9 Mannschaften kämpften dieses Jahr in Bückeburg wieder um den Speedvolleyballturniersieg. Der TV Schledehausen errang dabei den ersten Platz. Letztes Wochenende am Sonntag trafen um 9 Uhr die Mannschaften in der Kreissporthalle in Bückeburg ein. Eine kurze Ansprache von Organisator Remon Sperr, das Auslosen der Platzziffern und ein ausgiebiges Einspielen waren der Anfang eines spannenden Tages.
Um 10:00 Uhr wurde der erste Spielzug angepfiffen. Jede Mannschaft (Landesliga bis Kreisliga) spielt bei diesem Turniertyp gegen jede andere Mannschaft, so dass jedes Team 8 Spiele à 20 Minuten zu absolvieren hat. Unterbrochen wird das Ganze lediglich durch jeweils 5 Minuten zwischen den Spielen, um das Feld zu wechseln. Nach 3 Spielen gibt es eine kleine 20-minütige Pause. Nach weiteren 3 Spielrunden folgt die Mittagspause. Hier hat Familie Pilzecker ein wunderbares Buffet aufgebaut und uns mit herrlichen Salaten und kleinen Kanapees verwöhnt. Während draußen den ganzen Tag die Sonne schien, glänzten die Spielerinnen in der Halle mit herausragenden Spielzügen. Und da das Spiel auf Zeit geht, wurde so manch höher spielende Mannschaft das ein oder andere Mal von niedriger spielenden Teams um den Satz gebracht. Die Teilnehmer waren voll bei der Sache. Umso schöner, dass dieses Jahr nur eine kleine Handverletzung aufgetreten ist.
Am Ende des Tages setzte sich TV Schledehausen mit 15 von 16 möglichen Punkten vor dem SC Langenhagen durch und konnte somit zum 2. Mal seinen Titel aus den beiden Vorjahren verteidigen.
Hier die weiteren Platzierungen: 3. Platz: TuS Niedernwöhren 4. Platz: VC Nienburg 5. Platz: SV Warmsen 6. Platz: Team Schaumburg 7. Platz: VfL Bückeburg I 8. Platz: GfL Hannover 9. Platz: VfL Bückeburg II Am Ende übergab Remon Sperr den Mannschaften ihre Pokale sowie Urkunden und bedankte sich bei seinem Helferteam (1. + 2. Damen VfL Bückeburg), welches im Vorfeld des Turniers beim Aufbau der Felder und der Organisation mitgeholfen hatte. Nächstes Jahr werden wir sicherlich eine weitere Auflage dieses Turniers starten. Schließlich soll der Pott mal in der Heimat bleiben:-)